专利摘要:

公开号:WO1989011602A1
申请号:PCT/DE1989/000322
申请日:1989-05-23
公开日:1989-11-30
发明作者:Hans Wilcke
申请人:Hans Wilcke;
IPC主号:F16G13-00
专利说明:
[0001] Schubkette mit ziigehörigem Antrieb
[0002] Die Erfindung betrifft eine Schubkette mit zugehörigem Antrieb zur Übertragung von Schub- und Zugkräften, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkette einseitig steif (rücken steif) und außerhalb von Antriebs(2) und Umlenk(3)-Gehäuse allseitig steif ausgebildet ist und die Antriebs- und Umlenkgehäuse einen während des Betriebes variablen Ein-/Aus trittswinkel der Kette ( 20) zulassen.
[0003] Es sind Schubketten bekannt, die sowohl Zug- als auch Schu kräfte übertragen können. Von Nachteil ist, daß sie um die Buchsenachse der Kettenglieder nur einseitig steif sind un deshalb durch Eremdeinwirkuiig zum Zusammenknicken gebracht werden können. Bekannte Schubketten sind wegen ihrer Gestaltung und der Anzahl der benötigten Einzelteile teuer. Die Antriebs- und Umlerύcgehäuse solcher Ketten werden nur mit einem Umlenkwinkel von 90 bezw. 180 angeboten. Während des Betriebes ist eine Veränderung des Ein-/Austritts winkels der Kette relativ zum Gehäuse nicht möglich. Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Schubkette mit zugehörigem Antrieb vorzustellen, die außerhalb der Antriebs- und umlenkgehäuse selbstsichernd allseitig steif ist, aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht, sich durch minimalen Verschleiß auszeichnet, durch Herause1 zung metallische Berührungsstellen geräuscharm arbeitet und einen Betrieb mit sichwährend der Nutzung verändernden Ein- bezw. Austritt winkeln an den Gehäusen zuläßt.
[0004] Schubketten gemäß dieser Erfindung bieten die Möglichkeit, Schwenkarme von Kränen, die mit üblicher Seilaufhängung vertikal nur um weniger als 90° schwenkbar waren, nun mit einem Schwenkbereich von nahe 180° auszustatten.
[0005] Schwere lasten können, z.B. zum Be- und Entladen, geschoben, gezogen und gekippt werden. Die geringen äußeren Abmessungen des Antriebes lassen deutliehe Vorteile dort erkennen, wo hohe Druck- und. Zugkräfte gefordert, sind, der verfügbare Raum aber hydrauliehe Kolben oder Kurbeltriebe nicht zuläßt.
[0006] Herkömmliche rückensteife Ketten erfordern je Teilungsabstand der Kette eine Berührungsfläche zur Schubübertragung. Die Schubkette gemäß dieser Erfindung ermöglicht im Bedarfsfalle eine Berührungsfläche je doppeltem Teilungsabstand und erlaubt damit größere Präzision.
[0007] Im folgenden Wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen diese Zeichnungen lediglich Ausführungsbeispiele und schließen andere denkbare erfindungsgemäße Gestaltungsformen nicht aus.
[0008] Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Antriebsgehäuse (2) mit Schubkette (20) gemäß dieser Erfindung,
[0009] Fig. 2 zeigt die Schubkette (20) in Seitenansicht und im Schnitt,
[0010] Fig. 3 die Schubkette (20) im Schnitt mit gelöster Verriegelung,
[0011] Fig. 4 ein Eniglied (38) der Schubkette (20), Fig. 5 eine drehbare Rollenplatte (5) mit die Schubkette (20) direkt stützenden Rollen (13),
[0012] Fig. 6 ein Kettenmagazin und
[0013] Fig. 7 eine alternative Form von Kette (20) und Gehäuse (2,3).
[0014] Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Sch kette (20). Die beiden äußeren Kettenlaschen (24) sind dur die Pläche (29) miteinander verbunden. Diese dient der Übe tragung der Schubkräfte in das Gehäuse (2,3). Die Fläche ist in der Regel kreisbogenförmig, bezogen auf den Durchme ser des Antriebs-Kettenrades (6), ausgebildet. Alternativ kann die Pläche auch, insbesondere wenn die Kette mit Kettenrädern unterschiedlichen Durchmessers betrieben werden soll, andersartig gewölbt oder nur an den Kanten abgeschrägt sein, um einem Verschleiß des lasttragenden Bandes (9) vorzubeugen.
[0015] In einer weiteren Alternative kann auch, insbesondere bei nur geringen zu übertragenden Schubkräften auf die Pläche (29) verzichtet werden. In diesem Palle sollten die äußeren Planken der Laschen (23,24) wie beschrieben etwa kreisbogenförmig gestaltet sein.
[0016] Erfindungsgemäß erfolgt die Sicherung der Kette(20) gegen Einknicken außerhalb der Antriebs- und Umlenkgehäuse (2,3) dadurch, daß die bei Streckung der Kette(20) zwischen den Außenlaschen (24) bezw. Innenlaschen (23) sich bildenden Preiräume (32) durch einen Püllkörper (33) geschlossen werden und daß dieser Püllkörper (33) durch Führung im Gehäuse oder durch das eingreifende Zahnrad oder eine Federkraft einen Bewegungsimpuls erfährt. Eine Lösungsmöglichkeit wird nachfolgend beschrieben und in Fig. 2 in verrie geltem und in Fig, 3 in entriegeltem Zustand dargestellt. Die äußeren Laschen (24) sind etwa in der Höhe der Bolzenachsen (27) nach innen so weit abgeschrägt, daß die Außenlaschen (24) sich erst bei der größten vorgesehenen Krümmung der Kette berühren. (Dadurch wird bei einem Versagen der Knicksicherung ein plötzliches, vollständiges Einknicken der Kette unter Schublast verhindert). Die Schrägungen sind weiter mit Ausrundungen (36) versehen. In den Innenlaschen (23) befinden sich korrespondierend zu den Ausrundungen (36) der Außenlaschen (24) Bohrungen (35), In diese Bohrung (35) ist ein Püllkörper (33) mit seinem dünneren Teil beweglich eingesetzt. Er ragt über die In- nenlasche (23) nach innen. Der dickere Teil des Füllkörpers (33) entspricht in seinem Durchmesser der Öffnυngsweite der beiden Ausrundungen (36) bei gestreckter Kette. Der Püllkörper (33) ist an einer Blattfeder (37) befestigt, die wiederum z.B. an einem Kettenbolzen (26) befestigt ist. Die Blattfeder drückt den dickeren Teil des Füllkörpers (33) bei gestreckter Kette zwischen die äußeren Laschen (24) und hält ihn in dieser Position, Dabei ragt der dünnere Teil des Füllkörpers (33) in den Raum zwischen die Innenlaschen (23). Im Bereich eines Antriebs- oder Umkehr-Gehäuses (2,3) drückt jeweils ein Zahn des Zahnrades (6,7) gegen den dünneren Teil des Füllkörpers (33) und drückt ihn gegen die Federkraft von (37) so weit nach außen, daß sich der dickere Teil des Füllkörpers (33) außerhalb der Außenlaschen (24) befindet und den Außenlaschen Freiraum für ihre Knickbewegung läßt. Die Ausrundungen (36) entsprechen in gestrecktem Kettenzustand der Form des dickeren Teils des Füllkörpers (33), im Zustand größtmöglicher Knickung entspricht die Restöffnung der Dicke des dünneren Teils des Füllkörpers (33).
[0017] Die heschriebene Knicksicherung kann erfϊndungsgemäß beidseitig oder einseitig angebracht sein. Sie kann weiter die Spreizung der Außenlaschen (24) oder der Innenlaschen (23) bewirken. Andere Bewegungsformen und Bewegungsrichtungen für den Püllkörper(33) und andere Gestaltungsfαrren des Füllkörpers in Einklang mit den Grundgedanken dieser Erfindung sind denkbar und von dieser Erfindung mit erfaßt.
[0018] Das Endglied (38) der Schubkette (20) ist so gestaltet, daß die kraftübertragende Verbindung in der Höhe der rückensteifenden Flächen (29) oder außerhalb von diesen erfolgt und so die Steifigkeit der Kette durch Kraftangriff außerhalb der Bolzenachsen (27) bewirkt wird.
[0019] Das Antriebsgehäuse (2) besteht aus zwei Gehäuseplatten (4), zwischen denen und in denen das Antriebskettenrad (6) mit der durchgehenden Welle (8) gelagert ist. Ferner sind im Gehäuse (2) die Rollen (10,11 und 14) angebracht. Über diese Rollen und die um das Kettenrad (6) gelegte Kette (20) umfassend ist ein lasttragendes Band (9), z.B. ähnlich einem flach gestalteten Keilriemen vorgesehen. Das Band läuft mit der gleichen Geschwindigkeit um wie die Kette, sodaß eine verschleißende Reibung vermieden wird. Das elastische Band (9) bewirkt eine gleichmäßige Schubkraft-Überiragung zwischen Gehäuse (2) und Kette (20) auch bei nicht kreisbogenförmig ausgebildeten Flächen (29) der Kette (20). Die Rolle (10) ist in der Regel so angebracht, daß das lasttragende Band (9) die Außenfläche (29) der Kette (20) erst berührt, wenn der Abknickvorgang der Kette beendet ist, um so verschleißende Relativbewegungen zu vermeiden. Die Umlenkrolle (14) ist drehbar auf dem Rollenträger (15) gelagert, der um den Schwenkpunkt (17) schwenkbar ist. Das äußere Ende desRollenträgers (15) ist abgewinkelt und trägt drehbar die Pührungsrolle (16), die sich an der Innenseite der Kette (20) abrollt. Eine Änderung des Eintritts-/Austrittswinkels der Kette (20) bewirkt so eine zugehörige Lageveränderung der Umlenkrolle (14) und damit eine kraftschlüssige Umfassung der Kette (20) durch das lasttragende Band (9).
[0020] Alternativ kann bei nur geringen Austrittswinkel-Veränderungen die Umlenkrolle (14) unter Verzicht auf Rollenträger (15) und Pührungsrolle (16) stationär im Gehäuse angebracht sein. Bei Auftreten hoher Schubkräfte können zur Entla stung des Bandes (9) weitere Stützrollen kreisbogenförmig im die Kette (20) umfassenden Bereich angeordnet werden. Dabei bleiben die Vorteile des elastischen Bandes (9): Geräuschminderung, gleichmäßige Lastverteilung, erhalten. Alternativ können unter Wegfall des lasttragenden Bandes (9), die Kette (20) umfassend, auch direkt die Kette (20) tragende Rollen (13) im Gehäuse (2) kreisbogenförmig ange ordnet sein. Um einen stoßfreien Lauf sicherzustellen, sollte dann der Abstand zwischen den Rollenachsen kleiner sein als die Länge der Außenflächen (29). Darüber hinaus können die Spalte zwischen den Außenflächen (29) schräg zu den Bolzenachsen (27) oder pfeilförmig ineinandergreifend ausgebildet sein.
[0021] In einer weiteren alternativen Ausführungsform können die Rollen(10,11,14) oder die direkt tragenden Rollen (13) zwischen zwei Rollenplatten (5) angeordnet sein. Diese Rollenplatten (5) wiederum sind drehbar um Welle (8) gelagert und können von der Führungsrolle (16) geführt werden Eine der Rollen (10,11,14) oder der Rollenträger (15) könen in üblicher Weise mit einer Spannvorrichtung ausgestatte sein. In einer weiterer alternativer. Ausführungsform (vergl. Fig. 7) sind die Außenlaschen (24) in der Nähe ihrer äußeren Planken (28) mit Rollenbolzen (45) verbunden, die kreisbogenförmig bezogen auf den Drehpunkt des Antriebs-/ Umlenk-Kettenrades (6,7) angeordnet sind und auf denen sich drehbar Stützrolien befinden.
[0022] In dem Antriebs-/Umlenkgehäuse (2,3) sind, um die Vfelle (8) drehbar, Platten (47) angebracht, die mit einer kreisbogenförmigen Rollfläche (48) verbunden sind. Auf dieser Rollfläche (48) rollen die Stützrollen (4() sich beim Durchlaufen des Gehäuses (2,3) ab, auftretende Schubkräfte der Schubkette (20) auf die Gehäuse (2,3) übertragend. Diese Alterrative erlauat eine kostengünsiige Herstellung
Wie auch in Fig. 1 und 5 dargestellt, wird über die an de Platten (4 )) angebrachte Pührungsrolle (16) bewirkt, daß die Rollfläche (48) sich dem Einfallswinkel der Kette (20) anpasst. Insbesondere für Schubketten mit geringen Lasten bietet sich an, die Vorteile von Kunststoffen, z.ß. leichte Verformbarkeit und Korrosionsbeständigkeit zu nutzen und einzelne Teile von Kette und Antrieb, insbesondere die Außenlasche (24 und Innenlaschen (23) aus geeigneten Kunststoffen herzustellen.
[0023] Die Welle (8) wird in der Regel über ein handelsübliches, selbstsperrendes Schneckengetriebe mit angebautem Antriebsmotor bewegt. Falls mehrere Schubketten parallel betrieben werden sollen, bietet sich an, alle Antriebs-Zahnrader auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen.
[0024] Umlenkgehäuse (3) sind im Prinzip gleichartig gestaltet wie Antriebsgehäuse (2), jedoch wird das Umlenk-Keitenrad (7) nicht angetrieben. Bei geringen LTmlenkwinkeln kann die Anordnung von 1 oder 2 Rollen (13) im Gehäuse ausreichend sein,
[0025] Lastfreie Teile der Kette (20) werden zweckmäßigerweise in einem Kettenmagazin (41) verwahrt. Zur Verringerung der Baulänge ist eine Speicherung in zwei oder mehr Lagen wünschenswert. Erfindungsgemäß werden, der Anzahl der Lagen entsprechend in Kettenrichtung frei bewegliche Kettenräder (42) mit zweckentsprechendem Durchmesser angebracht. Sie werden im Magazin (41) gegen Verkanten sicher geführt und rollen mit der Verlängerung/Verkürzung der Kettenlänge, die Knicksperre betätigend, mit, Das Ende der Kette ist bei zwei Lagen am Magazin, bei mehr Lagen ar einem relevanten Ketterrad befestigt.
权利要求:
ClaimsSchutzansprüche
1. Schubkette mit zugehörigem Antrieb zur Übertragung von Schubund Zugkräften, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkette einseitig steif (rückensteif) und außerhalb von Antriebs- und Umlenkgehäusen (2,3) allseitig steif ausgebildet ist und die Antriebsund Umlenkgehäuse (2,3) einen während des Betriebes variablen Ein-/Austrittswinkel der Kette (20) zulassen, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flanken (28) auf der rückensteifen Seite der Kette (20) zur Übertragung der Schubkräfte auf das Gehäuse (2,3) ausgebildet sind, diese Planken (28) zu einer einzigen tragenden Fläche (29) verbunden sein können und weiter diese Flanken (28) bezw. diese Fläche (29) kreisbogenförmig bezogen auf den Drehpunkt des Antriebs-/Umlenkzahnrades (6,7) ausgebildet ist, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlaschen (24) und /oder die Innenlaschen (23)von ihrer Bolzenachse (27) ein - wärts etwa entsprechend der Hälfte des vorgesehenen Knickwinkels angeschrägt sind und der in gestrecktem Zustand sich bildende Freiraum (32) durch einen beweglichen, ggflls. fe- derbelasteten Püllkörper (33) zumindest teilweise ausgefüllt werden kann, die Kette (20) außerhalb der Gehäuse (2,3) gegen Einknicken sichernd, uni diese Füllkörper (33) durch Berührung, Führung und Federkraft durch Gehäuse (2,3), Antriebs- oder Umlenkkettenrad (6,7,42) zwischen Sperrstellung und Entsperr-Stellung bewegt werden, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkette (20) in einem Antriebsgehäuse (2) über ein für Schub und Zug treibendes Kettenrad (6) geführt ist und die Kette (20) an ihrem durch Durchmesser und Ausbildung des Kettenrades (6) vorgegebenen äußeren Umfang von einem lasttragenden Band (9) umfaßt wird, das über die Rollen (10,11,14) innerhalb des Gehäuses (2) umlaufend, angebracht ist, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (14) auf einem Rollenträger (15) drehbar angebracht ist, der wiederum schwenkbar im Antriebsgehäuse (2) befestigt ist und an seinem winkelig über die Umlenkrolle (14) hinaus- ragenden Ende ein die Innenseite der Ketl e (20) berührende Führungsrölle trägt, weiter dadurch gekennzeic net, daß zur Verwahrung ungenutzter Kettenteile in mehreren Lagen diese in einem Magazin (43) über selbsttätig abrollende Kettenräder (42) geführt ist.
2. Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflanken (28) der Laschen (23, 24) bezw. die Außenflächen (29) eben oder in Kurvenform gestaltet sind.
3, Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planken (28) bezw. Außenflachen (29) etwa eine Kettenteilung lang sind.
4. Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (20) keine Knicksicherung (z.B. 33,35,37) besitzt.
5, Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (20) in den Antriebsund Umlenkgehäusen (2,3) allein oder in Verbindung mit lasttragenden Bändern (9) von einer oder mehreren, vornehmlich kreisbogenförmig angeordneten Rollen (13) umfaßt wird und die Achsen dieser Rollen (13) fest mit den Gehäuseplatten (4) oder zwischen zwei Rollenplatten (5) befestigt sind, die um die Welle (8) drehbar gelagert sind.
6, Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1,2,3,4 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 3 Rollen (10,11,14) das lasttragende Band (9) führen.
7, Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1,2,3,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lasttragende Band (9) aus metallenen Kettengliedern zusammengesetzt ist,
8, Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (29) bezw. die äußeren Flanken (28) und oder das lasttragende Band (9) nach Anspruch 7 mit einem elastischen, geräuschmindernden, korro- sionsschützenden, verschleißmindernden Belag (31) versehen sind.
9. Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1,2,3,4,5 und 8, da- durch gekennzeichnet, daß die Außenlaschen (24) nahe ihrer kreisbogenförmigen äußerer Planken mit Rollenbolzen (45) ver- bunden sind, auf denen sich, drehbar Stützrollen (46) befinden und die um die Welle (8) drehbaren Platten (47) mit einer kreisbogenförmig bezogen auf die V/elle (8) ausgebildeten Rollfläche (48) verbunden sind und die Platten (47) mit einer Führunfrsrolle (16) versehen sind.
10. Schubkette mit Antrieb nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile aus Kunststoffen gefertigt werden.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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